2. Test der Kufenbügel

Im zweiten Test wurde die Haltbarkeit des Akkuschachtes getestet.
 
         
 

Versuchsanordnung:
Der Kufenbügel wird auf einer Personenwage plaziert. Die zuvor zerstörte Seite des Kufenbügels wurde so unterlegt, daß der Kufenbügel weiterhin testbar ist. Durch den Akkuschacht wird ein massives ALU-Profil geschoben, über welches die Kraft eingeleitet wird. (auf den Enden dieses Profils stützt sich die Testperson ab, hier nicht im Bild.) Damit sich der Kufenbügel wie in Realität spreizen kann, wird er auf einer glatten Unterlage plaziert (ALU-Blech). Die Wage wird nun abgenullt.

 
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Versuchsdurchführung:
Die Kraft wird vom Tester in den Kufenbügel eingeleitet.
10 kg sind hierbei kein Problem ...

 
         
  .... auch 20 kg nicht ...  
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  ... auch 30 kg nicht ...  
         
  ...40 kg kein Problem !!!

 
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  Bei 45 kg kündigt sich durch leichtes Knacken ein zäher Bruch an !!!

Auch dieses Ergebniss sollte den meisten in der Realität auftretenden Belastungen gerecht werden. (Besonders wenn man bedenkt, daß der Akku ein Gewicht von ca. 450g hat.)
 
         
  Auch in diesem Fall bleibt der Kufenbügel weiterhin stabil. Mit einigen Tropfen Sekundenkleber oder Harz sollte er reparabel sein.  
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